Der Künstlerbahnhof liegt am Zusammenfluss von Alsenz und Nahe in einer einzigartigen Landschaft. Die Doppelgemeinde Bad Münster am Stein - Ebernburg war bis 1946 durch die Landesgrenze zwischen Preußen und Bayern getrennt und verfügte so über zwei Bahnhöfe. Seit 1969 praktiziert man in diesem von der Natur gesegneten Teil der Pfalz recht erfolgreich die friedliche Koexistenz der beiden deutschen Stämme und hat sich auf einen gemeinsamen Bahnhof in Bad Münster geeinigt. So wurde der bayrische Bahnhof frei für die Kunst.
Die Webseite "Milder Westen" schreibt: "Vom Bahnhof zum Haus der Kunst - im stillgelegten Bahnhof Ebernburg stellen junge Künstler ihre Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik und Kleinplastik aus. Ein Förderverein vergibt drei bis vier Stipendien im Jahr, die es den Künstlern ermöglichen, in den Räumen des Bahnhofs zu arbeiten und zu leben."
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Blick von Rheingrafenstein auf Ebernburg und Bad Münster
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Der Bahnhof ist keine Haltestation mehr,
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die Züge fahren bis Bad Münster.
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Blick aus dem fahrenden Zug auf den Bahnhof
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Bahnhof - Terrasse
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Bereits das Terrassenpflaster lässt Künstlerisches erahnen
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Fenster der Galerie
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